Das 7-Kontenmodell
- Einnahmen
- Fixkosten
- Investment
- Bildung
- Spaß
- langfristige Ziele
- Spenden
#1 Einnahmenkonto
Hier kumulierst (sammelst) du alle Einkommensströme. Das können die Auszahlungen aus deinem Unternehmen sein, aber auch aus einem Nebenjob oder aus Vermietung & Verpachtung. Also alles, was du an Einnahmen erzielst, kommt hier an.
Von hier aus verteilst du auch die Beträge an die anderen Konten. Wichtig: Von diesem Konto soll auch nichts von extern abgebucht werden.
#2 Konto für Fixkosten (40 %)
Dieses Konto ist für alle Fixkosten, die du jeden Monat bezahlen musst. Also Daueraufträge, Miete, Kredite, Handy, Internet, Versicherungen etc. Aber auch dein Haushaltsgeld wie Lebensmittel und Spritgeld läuft hier drüber. Rechne hierbei den benötigten Betrag aus und überweise vor dem Ersten eines Monats diesen Betrag auf das Fixkostenkonto.
#3 Investmentkonto (10%)
Alles Geld, was du auf dieses Konto einzahlst ist für langfristige Investments gedacht. Hierüber laufen Investments wie Sparpläne oder Aktien.
#4 Bildungskonto (10%)
Die größte Rendite hast du immer noch, wenn du in dich selbst und deine Fähigkeiten investierst. Regelmäßige Coachings und Fortbildungen gönnst du dir deswegen über das Bildungskonto.
#5 Spaßkonto (20%)
Das Spaßkonto ist eines der wichtigsten Konten. Denn bei aller Disziplin darf der Spaß nicht zu kurz kommen. Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, denn dieses Geld kannst du ohne Reue ausgeben. Egal ob Restaurant, Barbesuche oder Urlaub - du hast es dir verdient!
#6 Konto für Wünsche & Ziele (10%)
Wahrscheinlich hast du als Unternehmer langfristige Visionen. Egal ob du dir ein tolles Auto oder Haus kaufen oder ein besonderes Projekt anstoßen möchtest - dieses Geld gehört deinem zukünftigen Ich!
#7 Spendenkonto (10%)
Gute Taten machen uns als Menschen aus. Auf dem Weg zu einer besseren Welt kannst du fleißig mithelfen, indem du einen gewissen Betrag für wohltätige Zwecke ansammelst und anderen, denen es nicht so gut geht, eine Freude machst.